Donnerstag, 2. Juli 2015
Des Deutschen liebstes Kind...
stillalive, 19:21h
....war mein zweitliebstes und ist nun weg. Lange Jahre hatte ich kein Auto, weil entweder ein Firmenwagen zur Verfügung stand oder davor der jeweilige Freund ein Auto hatte/man in der Stadt nicht so zwingend eins braucht.
Also kam ich ungewöhnlich spät zu meinem ersten eigenen Auto...einem winzigen, alten B-Corsa. Der Vorbesitzer hat ihn mit viel Liebe und sehr dezent getunt, ihn tiefer gelegt, den Motor optimiert und nette Felgen individuell aufgezogen. Bei mir alles verschwendete Liebesmüh, bis ich verstanden habe was eine Domstrebe ist, war er schon nah am Rande der Verzweiflung.
Geliebt hab ich mein Autochen trotzdem. Der Stolz des ersten eigenen Autos ist wahrscheinlich überall gleich...
Ein Bekannter wollte es unbedingt taufen, erste Autos müssten Namen haben. Ich habe ihn auf drängeln und nerven dann "El Whizz" getauft, es blieb zum Glück ein Insider.
Nun ist er weg.
Nicht unbedingt in guten Händen, aber zumindest da wo er gebraucht wird. Eine junge Mutter mit zwei Kindern ist in meinem Bekanntenkreis in Schräglage gekommen, ihr ist mit dem Auto sehr geholfen (auch wenn ich nicht mit ihr auf der gleichen Strasse fahren möchte...)
Nunja, nach meiner Kopf-OP hatte ich eh ein halbjähriges Fahrverbot, mit meinen Medikamenten ist es auch besser ich fahre kein Auto. Und sollten später meine Angehörigen sich um Verkauf und Stilllegung kümmern? Also bevor er weiter auf dem Hof stand...
schweren Herzens, Tschüss Autochen.
Also kam ich ungewöhnlich spät zu meinem ersten eigenen Auto...einem winzigen, alten B-Corsa. Der Vorbesitzer hat ihn mit viel Liebe und sehr dezent getunt, ihn tiefer gelegt, den Motor optimiert und nette Felgen individuell aufgezogen. Bei mir alles verschwendete Liebesmüh, bis ich verstanden habe was eine Domstrebe ist, war er schon nah am Rande der Verzweiflung.
Geliebt hab ich mein Autochen trotzdem. Der Stolz des ersten eigenen Autos ist wahrscheinlich überall gleich...
Ein Bekannter wollte es unbedingt taufen, erste Autos müssten Namen haben. Ich habe ihn auf drängeln und nerven dann "El Whizz" getauft, es blieb zum Glück ein Insider.
Nun ist er weg.
Nicht unbedingt in guten Händen, aber zumindest da wo er gebraucht wird. Eine junge Mutter mit zwei Kindern ist in meinem Bekanntenkreis in Schräglage gekommen, ihr ist mit dem Auto sehr geholfen (auch wenn ich nicht mit ihr auf der gleichen Strasse fahren möchte...)
Nunja, nach meiner Kopf-OP hatte ich eh ein halbjähriges Fahrverbot, mit meinen Medikamenten ist es auch besser ich fahre kein Auto. Und sollten später meine Angehörigen sich um Verkauf und Stilllegung kümmern? Also bevor er weiter auf dem Hof stand...
schweren Herzens, Tschüss Autochen.
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